Hier unser Programm:
Unsere Liste für die Kommunalwahl:
Uta Gesenhues: Twiehausen/Destel
25 Jahre Schulleiterin, langjährige Erfahrung in der Kreis- und Kommunalpolitik
„Ich setze mich dafür ein, dass unsere Kinder und Enkelkinder auf unsere Generation zurückblicken und sich bedanken, dass wir uns eingesetzt haben für Klima-/Naturschutz und den Erhalt ihrer l(i)ebenswerten Umwelt. Wichtig ist mir, Kinder/Jugendlichen und uns Alten eine Stimme in der Politik zu geben.“


Karola Große Burhoff-Matern: Levern
Lehrerin a.D., seit 2021 im Rat, in verschiedenen Ausschüssen und Arbeitsgruppen
„Ich werde darauf achten, dass alle Anträge der Parteien auf Klimatauglichkeit überprüft werden. Die Klimakatastrophe ist das größte Problem unserer Zeit. Sehr am Herzen liegt mir die Gleichstellung der Frau in der Politik. Laut Verfassung sind wir alle dazu verpflichtet, daran zu arbeiten. Außerdem kämpfe ich für ein AFD-Verbot, da diese Partei gesichert rechtsextrem ist..“
Thomas Ramm: Haldem 1
Diplom Sozialarbeiter, Offizier der Reserve
„Ich engagiere mich in den Bereichen der Jugend- und Erwachsenenbildung. Meine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Geschichte, Politik, Psychologie und sozialer Arbeit. Die soziale Gerechtigkeit ist mir ein wichtiges Anliegen, für das ich mich in Stemwede einbringen werde.“


Uta Lansing: Dielingen 1
Diplom Biologin, freiberufliche Freilandbiologin, Naturtrainerin, Arbeit mit Stemweder Schulen, , Beratung Bauhof/Heimatpfleger, Naturschutz; seit 2020 sachkundige Bürgerin im Ausschuss Bildung, Jugend und Senioren
„Ich möchte mein Wissen und Können und meine Liebe zur Natur und den Menschen aktiv für Stemwede einbringen. Dabei liegen mir besonders Kinder und Jugendliche am Herzen. Die Menschen in Stemwede möchte ich für die Thematik Naturerhaltung und Pflege und nachhaltige Entwicklung weiter begeistern und einbeziehen.“
Dirk Stelter: Dielingen 2
Diplom Physiker und Gymnasial-Lehrer für Physik und Mathematik
„Mit dem Thema Energie beschäftige ich mich seit Jahren und bin ein Anhänger der erneuerbaren Energieformen und ein Gegner der Kernenergie. Vor allem aber bin ich überzeugt, dass wir alle wirklich Energie und Rohstoffe sparen müssen, um den kommenden Generationen einen schönen und lebenswerten Planeten hinterlassen zu können. Ich wünsche mir, dass Stemwede etwas mutiger beim Energiethema und beim Artenschutz in die Zukunft geht. Fahrräder schätze ich wegen ihrer einfachen und übersichtlichen Technik sehr. Ich war und bin viel mit dem Fahrrad unterwegs. Daher setze ich mich für den Radverkehr und – falls dafür nötig – das Zurückdrängen des Autoverkehrs ein.“


Kim Witte: Wehdem 1/Oppendorf
Werkstoffprüfer
„Ich bin technikaffin und interessiere mich sehr für erneuerbare Energien und den Beitrag, den sie für die Abmilderung des menschengemachten Klimawandels leisten können.
Auch Fragen, wie wir mit dem demografischen Wandel und den vielen, vielen Herausforderungen, die dieser mit sich bringt, wie Vereinsamung älterer Menschen, politisches Ungleichgewicht zugunsten geburtenstarker Bevölkerungsgruppen und den kleiner werdenden Zukunftschancen jüngerer Menschen beschäftigen mich. Als ich Vater wurde, ist mir klar geworden, dass ich mich auch im politischen Bereich einsetzen muss. Ich werde mich dafür einsetzen die Verkehrswege in Stemwede sicherer zu machen und möglichst so zu gestalten, dass alle Verkehrsteilnehmenden problemlos an ihr Ziel gelangen.
Außerdem werde ich mich dafür einsetzen, dass überall, wo es sinnvoll ist, Flächen-PV ermöglicht wird.“
Sabine Hattendorf: Oppenwehe 1
Industriekauffrau, Finanzbuchhalterin
„Ich arbeite bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit, um durch Klima- und Naturschutz auch uns Menschen zu schützen. Für die Gegenwart und die Zukunft. Durch meinen Beruf als Finanzbuchhalterin bringe ich Kenntnisse im Bereich der kommunalen Finanzen ein. Das ist wichtig, um zukunftsweisende und generationengerechte Entscheidungen zu treffen. Ich fahre gern mit dem Fahrrad und möchte, dass auch Oppenwehe als Ortschaft am Rande der Gemeinde Stemwede und am Rande des Landes NRW bei der Planung von Radwegen berücksichtigt wird.“


Ansgar Matern: Oppenwehe 2
Langjähriger Schulleiter der Grundschule Oppenwehe; Langjähriges Mitglied im Ausschuss Bildung, Jugend, Senioren
„Ich setze mich ein für die Bildungs- und Jugendarbeit. Wichtig ist mir die energetische Sanierung der Stemweder Schulstandorte. Der Offene Ganztag muss baulich und konzeptionell gut ausgebaut werden.“
Ingrid Gräber: Sundern Levern
Lebensmittelchemikerin und Mikrobiologin
„Ich bin Ende 2024 der Partei Bündnis 90/ Die Grünen beigetreten, weil ich die Hassreden in Presse und Politikgeschehen leid war gegen eine Partei, die seit Jahren bei vielen Themen die Finger in die richtigen Wunden gelegt hat, und um somit einen Kontrapunkt zum scheinbaren Mainstream zu setzen. Jetzt möchte ich auf kommunaler Ebene bei der Umsetzung „grüner Themen“ mitwirken, die allen Menschen dienen. Hier sehe ich Transport (Öffis, Radwege, Schulbusse, Mitfahrgelegenheiten), Müllvermeidung i.S. des Kreislaufwirtschaftsgesetzes, Wasser- und Energieversorgung, Integration von Flüchtlingen und Arbeitslosen in den heimischen Arbeitsmarkt, wohnortnahe Gesundheitsversorgung usw. Für mich ist wichtig, für unsere Nachkommen eine lebenswerte Welt zu bewahren bzw. zu schaffen, sowie den Menschen gleichberechtigte Strukturen zu bieten, um ein erfülltes Leben führen zu können. Dazu gehören soziale Absicherung in Gemeinschaften wie Familien, Nachbarschaft, Kirchen, Vereinen und in finanzieller Art über Arbeitsplätze und Wohnmöglichkeit.“ ist mir die energetische Sanierung der Stemweder Schulstandorte. Der Offene Ganztag muss baulich und konzeptionell gut ausgebaut werden.“


Claudia Schaaf-Gendig: Platz 10 der Reserveliste
Apothekerin, seit 2025 sachkundige Bürgerin
„Als begeisterte Fahrradfahrerin unterstütze ich die Grünen in ihrem Bemühen um ein radfreundliches Stemwede mit sicheren Wegen.
Als Teil des Teams STADTRADELN stelle ich jedes Jahr fest, wie begeistert die Stemweder das Rad nutzen und wir deshalb deutschlandweit beim Ranking ganz vorne landen. Für die Nutzung des Rades in der Freizeit haben wir hier mit den vielen Wirtschaftswegen schöne Verhältnisse. Aber für den Alltagsweg ob zur Arbeit, Schule oder zu Einkäufen gibt es gerade an der Strecke Dielingen bis Wehdem keine sicheren, geschweige denn komfortable Wege.
Wichtig bei der Radverkehrsplanung ist es auch mit unseren niedersächsischen Nachbargemeinden zusammenzuarbeiten. Hier denke ich an die beiden Wege zum Bahnhof Lemförde und die wunderbar kurze Strecke Drohne-Bohmte am Windrad vorbei.
Radwege sind nicht nur für Radler sinnvoll, sondern sichern auch den Weg für
Fußgänger und Jogger.
Mein vorrangiges Ziel ist es, durch Zusammenarbeit mit der Gemeinde, dem Kreis und dem Land NRW mehr sichere Radwege in Stemwede zu schaffen.“
Andrea Herrmann: Drohne/Dielingen/Haldem
Gründungsmitglied der GRÜNEN Stemwede, Ratsmitglied, Mitglied in verschiedenen Ausschüssen
„Ich setze mich ein für den Bau von mehr Radwegen, gute Schul- und Sozialpolitik, attraktive Treffpunkte für Jugendliche, Photovoltaik auf allen Stemweder Dächern, verlässlichen ÖPNV, insbesondere an den Wochenenden zu den Bahnhöfen und eine fachärztliche Versorgung vor Ort.“


Heidemarie Nottbeck: Haldem 2/Arrenkamp
Lehrerin an einer Förderschule des Kreises; Langjährige Mitstreiterin im OV BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN STEMWEDE
„Ich setze mich ein für mehr Menschlichkeit, Achtsamkeit und Mitgefühl untereinander. Es ist mir wichtig, dass Stemweder*innen die Einheit in der Vielfalt der hier lebenden Menschen erkennen und wertschätzen.“
Gerhard Nottbeck: Westrup/Wehdem/Arrenkamp
Unternehmer, Gründungsmitglied der GRÜNEN Stemwede
„Wichtig ist mir der weitere Ausbau von Sonnen- und Windenergie sowie die Unterstützung von geflüchteten Menschen. Raus aus den Güllefluten, die Agrarwende muss auch in Stemwede eingeleitet werden. Biologischer Anbau und regionaler V erkauf müssen zunehmen. Auch die Radwege müssen weiter ausgebaut werden.“


Alfred Töpper: Wehdem 2/Oppendorf
Rentner; langjähriger Unterstützer der GRÜNEN Stemwede
„Meine Reisen in andere Teile Deutschlands haben mir gezeigt, dass Landwirte sich mit der Doppelnutzung von Acker- und Grasland durch Agri-Photovoltaik ein zweites Standbein als Energiewirt schaffen können. Das wäre auch für Flächen in Stemwede sehr interessant.“
Dieter Sander: Oppendorf/Oppenwehe
Landwirt, Dipl.-Ing Wasserbau und Wasserwirtschaft, Dipl.-Ing. Raumplanung (Stadt- und Regionalplanung)
„Ich setze mich ein für eine dorfgerechte und nachhaltige Flächenplanung und Nutzung, Verkehrsangebote, die den Menschen in unserer ländlichen Region helfen. Ich möchte dazu beitragen, das Leben in unseren Dörfern mit vielfältigen Möglichkeiten lebenswert zu erhalten und dementsprechende Initiativen zu fördern. Wichtig ist mir ein tolerantes und gemeinnütziges Miteinander, das für das Zusammenleben und die Zukunft unserer Gemeinde prägend und wichtig ist.


Johannes Nottbeck: Destel/Levern
Geschäftsführer und Inhaber einer Solartechnik Firma
„Ich streite dafür, dass die Kinderbetreuung verlässlicher wird und die Digitalisierung überall in Stemwede zeitnah umgesetzt wird.“
Hermann Gesenhues: Niedermehnen/Levern
Ehemaliger Förderschullehrer; Gründungsmitglied der GRÜNEN Stemwede, jahrzehntelange Erfahrung im Rat und in Ausschüssen, Mitglied der Arbeitsgruppe Straßen
„Stemwede soll grüner und bunter werden! Nach der Rathauserweiterung ist jetzt die Komplettsanierung der Sekundarschule dran. Für unsere ländlich strukturierte Gemeinde ist die Fortsetzung des Seniorenfahrdienstes (mit dem Service von Haustür zu Haustür) von großer Bedeutung für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.“

Schaut euch hier unsere Kandidat:innen an: